Inklusionslauf – Schollenhof 06.05.2023
Interview mit Lara und Lila
- „Weil es was Gutes für die Spenden ist.“
- „Weil wir die Ausdauer trainieren wollen.“
- „Im Sportunterricht war Rennen auch gerade das Thema.“
- War das euer erster Lauf in einer großen Gruppe?
- Lara: „Ja, in so einer großen Gruppe ja.“
- Lila: „Ich habe schon mal bei einem 800m-Lauf mitgemacht am Sportplatz. Das waren große Runden um den Fußballplatz in der Leichtathletik.“
- Lila: „5€ zahlen und nur 2 Kilometer laufen“
- Lara: „Ich auch – so wie es sich aber dann ergeben hat, war es gut, oder sogar besser.“
- „Wir hätten nochmal 2 km laufen können und dann eigentlich auch gleich die 7 km.“
- Wie hat es euch gefallen?
- „Gut, sehr gut“
- „Jeder kann mitmachen: Menschen mit Behinderung, auch Kinder, auch richtig alte Leute.“
- „Es waren viele mit Rollstuhl, ein paar mit Rollator oder Kinderwagen oder einfach so dabei.“
- „Es war gut, dass es verschiedene Routen gab. 2 km oder 7 km.“
- „Ich find’s toll, dass Menschen mit Behinderung auch mit dabei sein können.“
- Wie ging es euch davor?
- Lila: „Ich habe erst gedacht, dass ich das nicht hinkriege. Ich hatte Angst, dass Lara die 7 km-Runde laufen will und ich wollte nur die 2 km. Dann haben wir uns auf die 2 km geeinigt. Ich hatte zuerst Bedenken, dass wir nicht pünktlich sind, dann hatten wir aber noch viel Zeit bis zum Start.“
- Lara: „Ich wusste, dass Lila die 2 km laufen will und ich dann die anderen 2 km noch alleine laufe. 7 km hätte ich nicht geschafft.“
- Wie ging es euch danach?
- „Gut. Wir waren stolz, dass wir es geschafft haben.“
- „Wir würden nochmal mitmachen.“
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