Radfahrausbildung und -prüfung der 4. Klassen

Radfahrausbildung

Die Viertklässler unserer Schule besuchten auch in diesem Jahr die Jugendverkehrsschule auf dem Übungsplatz in Achern. Im Rahmen des MNK-Unterrichts bereiteten sich die Schülerinnen und Schüler bei ihren Lehrerinnen, Frau Hoffmann und Frau Kromer, gut vor und schrieben dann auch die Theorieprüfung. Auf dem Übungsplatz wurden sie praktisch ausgebildet und legten dann alle ihre Radfahrprüfung ab.

Alle Kinder der Klassen 4a und 4b konnten ihre Prüfungen erfolgreich bestehen und erhielten ihren Fahrradführerschein!

Im Deutschunterricht schrieben die Kinder der 4a Berichte über ihren Besuch der Jugendverkehrsschule und die zwei besten wollen wir nun veröffentlichen:

 

Radfahrprüfung

Im Mai und Juni 2017 war die Klasse 4a auf dem Acherner Verkehrsübungsplatz, um die Radfahrausbildung abzulegen.

Es wurde vier Mal geübt, beim fünften Mal, am Dienstag, den 27.06.2017, war die Prüfung. Die Prüfung ist wichtig, denn im Straßenverkehr ist es sehr gefährlich und daher muss man in Verkehrssituationen gut klarkommen.

Natürlich wurde in der Schule auch mündlich geübt und die theoretische Prüfung gemacht, die alle bestanden haben.

In der praktischen Prüfung haben zum Glück auch alle bestanden und den Fahrradführerschein bekommen.

Geschrieben von Stefan Rohrer

Die Radfahrausbildung

Am 27.6.2017 fuhren wir, die Klasse 4a, zum fünften und letzten Mal auf den Verkehrsübungsplatz in Achern, um die Radfahrprüfung zu machen.

Zwischen Mai und Juni übten wir in der Schule und in der Verkehrsschule für die Prüfung und den Führerschein. Wir übten Rechtsabbiegen, Linksabbiegen und wie man sich bei verschiedenen Verkehrssituationen verhält.

In der Schule besprachen wir außerdem noch, wie man ein Hindernis umfährt, was man beim Aus-der-Hofeinfahrt-fahren beachten muss und was man machen sollte, wenn man sich im toten Winkel eines Fahrzeuges befindet. Wir bekamen noch ein Heft, in dem wir für die Prüfung übten.

Nun fuhren wir zum vierten Mal zur Jugendverkehrsschule. Als die Polizistinnen sahen, dass wir alles schon ganz gut beherrschten, spielten wir ein Spiel, dass „KO“ hieß. Die Polizistinnen erklärten uns, dass man normal fahren sollte und wenn man aber doch mal etwas falsch machte, sagten einem das die Polizistinnen und man musste sich 30 Sekunden an den Rand stellen und überlegen, was man falsch gemacht hatte.

Wir schrieben außerdem noch eine theoretische Prüfung und bestanden alle. Als wir dann auch noch alle – manchmal knapp, manchmal ohne Probleme – die Prüfung auf dem Fahrrad bestanden hatten, fuhren wir mit unserem Führerschein in die Schule zurück.

Geschrieben von Liv Grete Schupp